Dr. Bettina Brunner

Als die »Frauenärztin an Ihrer Seite« möchte ich Sie in allen Lebensphasen begleiten. Dabei sind mir Informationen über Vorsorgemaßnahmen und Prävention von Krankheiten genauso wichtig wie eine möglichst individuelle Therapie bei Erkrankungen. Es war und ist mir stets ein Anliegen, meine Patientinnen nicht auf ein gynäkologisches Problem zu reduzieren sondern sie als Gesamtpersönlichkeit zu sehen.

Ausbildung und Tätigkeitsschwerpunkte

Studium in Regensburg und München, 1996 Facharztprüfung

Seit 1989 ärztliche Tätigkeit am Klinikum rechts der Isar

17 Jahren Kliniktätigkeit, davon 10 Jahre als Oberärztin, Tätigkeit im gesamten Spektrum der operativen und konservativen Gynäkologie und Geburtshilfe

Nebenberuflich: seit 1997 Mutter

Schwerpunkt der Kliniktätigkeit: Betreuung onkologischer Patientinnen
8 Jahre Oberärztin der Chemostation und der gynäkologische Ambulanz, 12 Jahre onkologische Sprechstunde und Betreuung von Studien

Knapp dreijährige Tätigkeit im Mammazentrum (Befundung von Mammographien, Mammasonographie), langjährige Mitgliedschaft bei der Projektgruppe »Mammakarzinom« des Tumorzentrums München

Mitglied im Berufsverband der Frauenärzte, Partnerin des Studienzentrums am Klinikum r.d.Isar, Teilnahme am DMP (Disease Management Program) — Brustkrebs

Doris Gräf, Hildegard Breindl, Stephanie Dosch

Die guten Geister der Praxis: Doris Gräf, Hildegard Breindl, Martha Walter und Stephanie Dosch sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Praxis und dafür, dass es unseren Patientinnen an nichts fehlt.

Sabrina Heinrich

ist staatlich geprüfte Hebamme und unterstützt Dr. Brunner bei der Schwangerenvorsorge.

Dr. Doris Gerlinger-Hundmeyer

Ich bin Frauenärztin und Psychotherapeutin. Meine gynäkologische Tätigkeit übe ich seit Januar 2007 nur noch vertretungsweise aus, meine psychotherapeutische Tätigkeit geht weiter. Ich berate Sie gerne in Konfliktsituationen und Lebenskrisen, helfe bei der Entscheidungsfindung (z.B. ob und welche Psychotherapie, bei Fragen der künstlichen Befruchtung), bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse (z.B. nach traumatischer Geburt, Schwangerschaftsabbruch, Fehlgeburt) und anderen Schwierigkeiten.